Damit lassen sich Unternehmensrichtlinien auch auf Geräten außerhalb des Unternehmensnetzwerks anwenden. GFI WebMonitor 2013 sorgt für einen anhaltenden Filterschutz unabhängig davon, ob die Mitarbeiter im Büro oder unterwegs sind.
Kleine und mittelständische Unternehmen nutzen Web-Filterlösungen wie GFI WebMonitor, um einen unternehmensgerechten Internetzugriff zu gewährleisten. Dadurch wird Bandbreite eingespart, die Produktivität erhöht und Sicherheitsrisiken minimiert. Aufgrund der steigenden Mobilität der Mitarbeiter in Unternehmen müssen IT-Verantwortliche neue Wege beschreiten, um das „Surfverhalten“ zu kontrollieren und mögliche unter Strafverfolgung stehende rechtliche Konsequenzen und Sicherheitslücken zu vermeiden.
GFI WebMonitor adressiert diese Anforderungen mithilfe des neuen Roaming-Agenten. Damit lassen sich unternehmensweite Internetrichtlinien etablieren und auch auf Geräten außerhalb des Netzwerks anwenden. IT-Verantwortliche haben somit die Gewissheit, dass alle von Mitarbeitern eingesetzten Geräte denselben Richtlinien hinsichtlich der Internetnutzung unterliegen.
Dank des Roaming-Agenten in GFI WebMonitor können IT-Manager unterschiedliche Filterrichtlinien je nach Standort des Geräts erstellen und umsetzen. Beispielsweise wird Streaming Media erlaubt, auch wenn das Gerät sich nicht mehr im Unternehmensnetzwerk befindet. Vorher festgelegte anstößige oder potentiell gefährliche Webseiten bleiben dagegen weiterhin gesperrt. Darüber hinaus kann GFI WebMonitor die Internetzugriffe über den Roaming-Agenten erfassen und in einem umfangreichen Bericht darstellen.