Schneider Electric und Intel machen gemeinsame Sache - Steuerung von Servern über DCIM-Software möglich

Die Data Center Infrastructure Management (DCIM) Software StruxureWare for Datacenters von Schneider Electric ist das erste Tool, das ab sofort mit dem Virtual Gateway von Intel ausgestattet ist. Die Software ermöglicht so Zugriff auf Server, ohne dass dafür zusätzliche Hardware im Rechenzentrum implementiert werden muss. Durch die Ersparnis bei Anschaffung und Bereitstellung von neuer Hardware sind daher erhebliche Kostensenkungen möglich

KVM (Keyboard Video Maus)-Switches ermöglichen den Zugriff auf mehrere Server von einer einzigen Konsole aus. Durch die Kombination von DCIM- und KVM-Technologie können Rechenzentrumsbetreiber Server nun direkt aus der DCIM-Software heraus starten, verwalten und steuern. So erhalten auch IT-Verantwortliche über nur eine Lösung einen ganzheitlichen Überblick – von der physikalischen Umgebung bis in die Server-Ebene. Auch die Identifizierung von Schwachstellen und Auswirkungen der neu hinzugefügten Lasten auf Stromversorgung, Kühlung und Konnektivität werden durch die Software offengelegt. IT-Manager sind damit in der Lage, Server zu lokalisieren, identifizieren oder Einfluss auf Faktoren wie Power Management und Kühlung zu nehmen. Durch den Einsatz des neuen Moduls für StruxureWare Operations entfällt somit die Notwendigkeit für zusätzliche Hardware. So können nicht nur Anschaffungskosten gespart, sondern auch die Betriebskosten gesenkt werden, da Raum, Strom und Kosten für die Kühlung entfallen. Server-Access-Technologien können die Kosten so um bis zu 50 Prozent reduzieren.

„Intel und Schneider Electric schlagen eine wichtige Brücke zwischen IT- und der Umgebungsarchitektur, indem sie vKVM (virtuelles KVM) und DCIM in einer integrierten Produkt-Suite anbieten”, sagt Jennifer Koppy, Research Manager bei IDC Datacenter Trends & Strategies. „Virtualisierung und Cloud Computing trennen IT von physikalischen Systemen und vereinfachen das Verteilen neuer Lasten und das Aktivieren neuer virtueller Maschinen. Die Verbindung zwischen Infrastruktur und IT ist insofern kritisch, weil diese neu hinzugefügten Auslastungen Stromversorgung, Kühlung und Konnektivität beeinträchtigen und grundsätzliche Auswirkungen auf die Effizienz und Kapazität haben.“

Die Funktionen von Data Center Operation Server Access sind:

  • Zugriff auf die Konsole: Remote-Steuerung und Verwaltung von IT-Geräten
  • One-to-many Device Control: Beobachten, Konfigurieren und Steuern von Geräten verschiedener Hersteller über eine einzige Konsole für sicheres und einfaches Server-Management.
  • Fernsteuerung: Ein- und Ausschalten der Systeme aus der Ferne und Kontrolle durch mögliche Neustarts im Bedarfsfall.
  • Bestandsaufnahme: Transparenz und Übersichtlichkeit durch die Lokalisierung der Server.
  • KVM-Software: Kostensenkung, da die Notwendigkeit für neue Hardware entfällt.
  • In- und Out-of-Band-Management: Schnelle Erreichbarkeit der Geräte durch den Zugriff auf das Server-Betriebssystem über das primäre Netzwerk oder die Nutzung eines sekundären geschäftskritischen Netzwerks durch die Basis-Management-Karte. 
  • Multi-Vendor-Device-Support: Unterstützung verschiedener IT-Assets und Hardware-Plattformen.
  • OS-Zugang: Verbindung des Betriebssystems via Remote Desktop Protocol (RDP), Secure Shell (SSH) und Virtual Network Computing (VNC).

„Virtual Gateway ist eine Erweiterung von Intels Data Center Manager (DCM)-Software und ein wichtiger technologischer Fortschritt für unsere Middleware", sagt Jeff Klaus, General Manager bei Intel Data Center Solutions. „Die Zusammenarbeit mit Schneider Electric bietet neue Möglichkeiten für die Nutzung unserer Technologie und unterstützt Rechenzentren dabei, unnötige Hardware zu vermeiden."

„Durch die Partnerschaft mit Intel machen wir einen weiteren Schritt dahin, die Lücke zwischen IT und Facility zu überbrücken", sagt Soeren Jensen, Vice President Enterprise Management und Software bei Schneider Electric. „Wir sehen in der Verknüpfung von DCIM und KVM-Technologie einen wichtigen Bestandteil zur Verbesserung der Energieeffizienz in Rechenzentren und Einrichtungen."

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