DataCore stellt Weiterentwicklungen für SANsymphony-V vor

DataCore Software, führender Anbieter für Speichervirtualisierungssoftware, informiert auf der Powering the Cloud/SNW Europe 2013 (Congress Center, Frankfurt a.M., 30./31. Oktober) unter anderem im Rahmen einer Präsentation über Software-definierte Speicherinfrastrukturen mit dem Storage-Hypervisor SANsymphony-V. An Stand 18 stellt DataCore die aktuellsten Weiterentwicklungen für noch höhere Skalierbarkeit, beschleunigte Replikations- und Data Recovery-Optionen, autooptimierendes Speichermanagement sowie erweiterte Plattformintegration mit Microsoft ODX und VMware VAAI vor. Einen Praxisbericht liefert vor Ort die Open University, die eine der größten universitären IT-Infrastrukturen in UK unterhält.

DataCore SANsymphony-V ist eine Hardware-unabhängige, Software-definierte Speicherplattform für Hochverfügbarkeits- und Performance-Anforderungen in virtuellen Infrastrukturen. Die Hardware-agnostische Speichervirtualisierungs-Software integriert dabei Festplatten- und Flash-Speicher aus externen oder in den Server integrierten Ressourcen. SANsymphony-V bietet darüber hinaus auto-optimierendes Caching, automatisches Storage-Tiering, rechenzentrumsübergreifende synchrone Spiegelung sowie Replikation für Disaster Recovery und Remote-Site-Wiederherstellung. Ein aktualisiertes VMware vCenter-Plug-in ermöglicht den Anwendern, Speicherkapazität unterbrechungsfrei für physische und virtuelle Maschinen bereitzustellen, zu klonen, zu replizieren und zu erweitern. Die Software-Defined-Storage-Plattform eignet sich dadurch optimal, um die Hochverfügbarkeits- und Performance-Anforderungen in virtuellen Infrastrukturen abzubilden.

Das SANsymphony-V Update, wird ab 4. November 2013 verfügbar. Das erweiterte Leistungsspektrum umfasst:

·         doppelte Skalierung mit bis zu 16 Knoten

für Performance und Skalierbarkeit über Rechenzentren

 

·         beschleunigte Remote-Replikation

für schnelleres Disaster Recovery

 

·         auto-optimierende Storage-Dienste

für reduzierte Ausfallzeiten bei Hardwaredefekten

 

·         unterbrechungsfreie Datenmobilität zwischen Storage-Pools

für höhere Systemstabilität

 

·         erweiterte Unterstützung für Microsoft ODX und VMware VAAI  

für die Entlastung von Hosts, bessere Performance und Datenmobilität

 

·         verbesserte Space Reclamation

vereinfacht die Rückgewinnung von nicht genutzter Kapazität

 

·         Change-Control-Management und Audit-Trail-Protokolle

für Fehlervermeidung und –suche

 

Unter der Ägide von Stefan von Dreusche, Director Central Europe und Christian Hagen, Vice President EMEA, stellt DataCore bei der diesjährigen Veranstaltung Speicherarchitekturen rund um das Software-definierte Rechenzentrum in den Fokus: „Software-defined Storage ist in aller Munde, jüngst und vor allem bei großen Hardware-Herstellern. Das bestätigt uns, da wir diesen Ansatz mit unserem Storage-Hypervisor erfolgreich seit 15 Jahren verfolgen. Die SNW Europe 2013 ist für Besucher ein idealer Rahmen, um sich komprimiert über Schlüsseltechnologien für den Aufbau einer effizienten, flexiblen und investitionssicheren Software-definierten Infrastruktur zu informieren, bei der unser Flaggschiff SANsymphony-V eine wichtige Rolle spielt.“

DataCore hat vor kurzem eine Informationskampagne zu den Vorteilen von Software-definierten Storage-Architekturen vorgestellt. Über eine neue Webseite  “Stop Fighting Your Storage Hardware” sind zahlreiche neue Informationsquellen wie Webcasts, Video-Serien, Experten-Whitepaper, „How To“-Guides und Case Studies verfügbar. Hardware-Unabhängigkeit, Hochverfügbarkeit für durchgehenden Geschäftsbetrieb, Performance-Verbesserungen für Tier1-Applikationen und Strategien für Effizienz und Kostenersparnis sind dabei die Hauptvorteile der Software-definierten Speicherarchitekturen mit DataCore.

Darüber berichten in ihren Vorträgen ebenso Alexander Best, Director Technical Business Development bei DataCore Software (30. Okt., 11:20 - 11:50, Raum: Spektrum 2°, Providing a Truly Software Defined Data Centre that makes Economic Sense) sowie Paul Alexander, IT Director, Open University (30. Okt., 14:00 - 14:30, Raum: Conclusio  How the Software Defined Data Centre Makes practical and economic sense within one of the UKs Largest University Infrastructures. „Ursprünglich wollten wir mit DataCore die Redundanz zwischen zwei Rechenzentren herstellen. Dabei konnten wir einen Großteil des vorhandenen Storage weiterverwenden. In der wachsenden Systemumgebung konnten wir neue Anforderungen über die zusätzliche Software-Schicht nahtlos abbilden. Wir erwarten stets das Unerwartete, und DataCore hilft uns kontinuierlich dabei, auftretende Probleme zu lösen“, sagt Paul Alexander. 

DataCore VDS 2.0 – VDI Lösung

Ebenso wird an Stand 18 der DataCore VDS (Virtual Desktop Server) präsentiert. DataCore VDS beseitigt die Hindernisse für die Einführung einer VDI-Infrastruktur und ist DataCores Antwort auf die wachsende Nachfrage nach kostengünstigen Virtual Desktop-Lösungen in Zeiten sinkender Bugdets und europäischer Krise. DataCore VDS 2.0 beseitigt die Komplexität bei der Implementierung und reduziert die Kosten pro Virtual Desktop-Instanz entscheidend.

Besucher und Partner können sich über den Promocode S2M13 kostenlos zur Powering the Cloud/SNW Europe 2013(29.-30. Oktober 2013, Frankfurt a.M.) registrieren.

Vortragstermine:

Mittwoch, 30. Okt., 11:20 - 11:50, Raum: Spektrum 2 

Providing a Truly Software Defined Data Centre that makes Economic Sense

Alexander Best, Director Technical Business Development bei DataCore Software

Mittwoch, 30. Okt., 14:00 - 14:30, Raum: Conclusio 

How the Software Defined Data Centre Makes practical and economic sense within one of the UKs Largest University Infrastructures

Paul Alexander, IT Director, Open University, hier vorab im Video.

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